Systemische Therapie

Meine Haltung und Arbeitsweise

Ich nutze in meiner Arbeit sowohl verhaltenstherapeutische als auch systemische Methoden und Konzepte. Ich versuche Sie darin zu unterstützen, eigene bereits vorhandene Ressourcen und Stärken besser nutzen zu können. Dabei verstehe ich mich als respektvolle Begleiterin in einem lösungsorientierten Beratungsprozess.

Systemische Therapie

„Wissen Sie nicht, daß die Welt voller Probleme ist?“ fragte der negativ Denkende.
„Aber die Welt ist auch voller Lösungen von Problemen“, erwiderte der positiv Denkende.
Norman Vincent Peale (1898 – 1993), US-amerikanischer Pfarrer und Publizist

Die Wurzeln der systemischen Therapie reichen weit in die Psychotherapiegeschichte hinein. Durch die traditionsgeprägte Bezeichnung Familientherapie blieb lange verborgen,  welche vielfältigen methodischen Zugänge der systemische Ansatz für die Arbeit mit einzelnen Klienten bereithält. In zentraler Weise geht es in der Einzeltherapie darum, den Klienten und vor allem sein „Problemverhalten“ (die gezeigten Symptome) im Kontext seiner Beziehungen und seiner Umgebung zu verstehen.

Probleme oder Symptome sind daher als Ausdruck von Kommunikation und Interaktion mit „relevanten Umwelten“ zu sehen und beinhalten neben leidvoll beschriebenen Anteilen auch Lösungsversuche für ganz bestimmte Ziele. Die Haltung hinter einer solchen Methodik bezeugt, dass die Klienten sehr wohl in ihrem Erfahrungsspektrum schon über die Ressourcen verfügen, welche für eine gewünschte Veränderung benötigt werden. Die Aufgabe des Therapeuten ist es, diese Erfahrungen zu Tage zu fördern und sie für aktuelle Veränderungswünsche zu nutzen. Dabei bemüht sich der Therapeut um eine Haltung des Respekts, der Unvoreingenommenheit, des Interesses und der Wertschätzung bisheriger Handlungs-und Lebenstrategien.

Für wen bzw. in welchen Situationen sich die systemische Therapie eignet erfahren Sie hier!

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